Anwendung von Wolframelektroden - Argon-Lichtbogenschweißen
Argon wird als Schutzgas zum Schutz von Schweißnähten und Wolfram verwendet. Beim Argon-Lichtbogenschweißen wird beim Lichtbogenschweißen Argongas eingeleitet. Anschließend wird die Luft vom Schweißbereich isoliert, um zu verhindern, dass der Schweißbereich oxidiert. Es ist eine allgemeine Bezeichnung für Wolfram-Argon-Lichtbogenschweißen und MIG-Argon-Schweißen. Ersteres ist die Verwendung von Cer-Thorium-Wolfram- oder Wolframstäben als Elektroden, letzteres ist die Verwendung von Lötdraht zur Herstellung einer Verbrauchselektrode.
Eigenschaften:
(1).Es können Metalle und deren Legierungen mit sehr aktiven chemischen Eigenschaften geschweißt werden. Inertgas Argon oder Helium würden mit aktiven chemischen Eigenschaften wie Aluminium, Titan, Magnesium, Kupfer, Nickel und seinen Legierungen auch bei hohen Temperaturen nicht reagieren.
(2).Die durch dieses Verfahren erhaltene Lötnaht weist eine hohe Metallreinheit, weniger Gas- und Metalleinschlüsse und weniger Schweißfehler auf.
(3).Schweißen von dünnen Stücken, kleinen Stücken.
(4).Die Produktivität beim Schweißen ist gering.
Der Schweißstrom des Wolframelektroden-Argon-Lichtbogenschweißens ist durch die Kapazität der Wolframstromtragfähigkeit begrenzt, die Lichtbogenleistung ist gering, die Lichtbogenpenetration ist gering, die Eindringtiefe und die Schweißgeschwindigkeit ist gering.
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